Aktion Schwarze Kreuze

Solingen: Das Drehbuch der Leugnung läuft wie geschmiert

Schon wieder war ein rechtsradikales Messer unterwegs, das sich eines armen Flüchtlings bemächtigt hat, weil wir nicht nett genug zu ihm waren.

Deutsche Opfer sterben zweimal. Erst durch den Täter, dann durch das System.

Issa El H. 26-jähriger “Schutzsuchender” aus Syrien, der am 23.08.2024 drei Menschen in Solingen ermordete und acht Menschen schwer verletzte. Foto: Privat.

„Man muss sich über folgendes im Klaren sein: Wer ein ungerechtes System passiv hinnimmt, paktiert mit diesem System und wird Teil des Bösen.“ (Martin Luther King Jr.)

Beitrag übernommen von: beischneider.net

Am Freitag (23.08.2024) – also am Wochentag, an dem gläubige Moslems in die Moschee gehen – ermordete der 26-jährige Syrer Issa al H. während des Solinger Stadtfests mit dem Motto “Festival der Vielfalt” zwei Männer (67 und 56 Jahre) und eine Frau (56 Jahre) mit gezielten Stichen in den Hals. Acht Schwerverletzte sind mittlerweile außer Lebensgefahr. Wie zu erwarten, werden weder Namen der Opfer genannt, noch Bilder von ihnen gezeigt, um Mitgefühl als normale menschliche Regung im Keim zu ersticken.

Nur ein toter Deutscher ist ein guter Deutscher

Es galt und gilt:

  • Mitgefühl erhält nur, wer nichtdeutsch ist.
  • Deutsche haben nichts zu sagen.
  • Deutsche verdienen weder Würde, Respekt oder sonst irgendetwas
  • Kurz: Nur ein toter Deutscher ist ein guter Deutscher

Der 26-jährige Issa al H. – ein radikaler Islamist – stellte sich gegen 23:00 Uhr am 24.08.2024 blutverschmiert der Polizei. „Ich bin der, den ihr sucht …“

ISIS-Agenturmeldung über das Stürmen der “christlichen Versammlung” in Solingen, um “Rache für die Muslime in Palästina und überall” zu üben.

Das IS-Propaganda-Organ Amaq bekannte sich über Telegram zu dem Messerangriff. Ihr „Soldat“ des IS habe „bei einer christlichen Versammlung in der Stadt Solingen in Deutschland“ am Freitag “Rache für die Muslime in Palästina und überall” verübt.

Angriff auf nicht-christliche Christen

Eine solche Nachricht verwundert nicht. Was verwundert, ist, dass die vom IS als Christen eingestuften Menschen häufig nicht einmal mehr den blassesten Schimmer davon haben, was Christentum wahrhaftig bedeutet. Issa El H. mag glauben, er hätte Christen abgeschlachtet und ein christliches Fest gestört. Tatsächlich steht stark zu vermuten, dass die wenigsten Teilnehmer auf dem Fest den Mut und die Überzeugung gehabt hätten, sich als Christen zu bezeichnen, geschweige denn, im Sinne christlicher Wehrhaftigkeit wie Jesus beim Vertreiben der Geldwechsler im Tempel zu handeln.

Nun sind halt drei weitere Deutsche tot.

Es gibt auch ganz liebe Migranten, die jetzt total verängstigt sind. Also: Deutsche, mäßigt Euch!

Bezeichnend ist, dass im Brennpunkt am Samstag den 24.08.2024 ein 33-jähriger Iraner als Opfer zu Wort kam, der seit einem Jahr in Deutschland lebt und sich – vermutlich wegen seiner Sozialisierung in einem gewalttätigen Macholand – schnell vor Issa Al H. wegducken konnte und – anders als domestizierte Deutsche – nur einen Kratzer davon trug.

Der Focus-Reporter Frank Gerstenberg sprach mit dem lieben Ali aus Syrien, der seit eineinhalb Jahren in dem vom SEK gestürmten Flüchtlingsheim lebt und große Angst habe. Ali und viele andere “Flüchtlinge” seien jetzt total verängstigt. Sie würden Deutschland lieben, das so gut zu ihnen gewesen sei.

Möönsch, der nette Ali. Da zeigt sich wieder einmal, dass man nicht alle Migranten über einen Kamm scheren darf, obwohl mein persönlicher Kamm inzwischen gar keine Zinken mehr hat. Siehe hierzu im übrigen Punkt 7 des Drehbuchs der Leugnung weiter unten. Beispielhaft werden die somalischen Flüchtlinge nach dem Attentat in Würzburg angeführt, die “tief verunsichert” waren.

Es wird also wieder Täter-Opfer-Umkehr als perfides Propagandamittel angewandt, um den Widerstand der Deutschen gegen die Massenmigration nachhaltig zu brechen und die Tatsache, dass Solingen ein gezielter Angriff auf Christen war, zu verschleiern.

Künasterei, Krokodilstränen, rechtsradikale Messerumtriebe und ZerFaeserung

Kein einziger Deutscher darf seine Angst im Brennpunkt äußern, obwohl es sicherlich Dutzende Deutsche gibt, die ebenfalls (übrigens in einwandfreiem Deutsch) Zeugnis hätten ablegen können. Erinnern wir uns an die kurze Videosequenz in Würzburg nach dem Attentat, als ein älterer, indigener, “böser”, weißer Mann immer wieder ins Bild trat und trotz des aggressiven Journalisten wiederholt rief: “Wir haben Angst in diesem Land!” Sowas darf natürlich nicht mehr pasieren. Daher ist die Botschaft des Brennpunkts eindeutig:

  • Du, Du minderwertiger Deutscher hast nichts zu melden. Jeder, der hier lebt, gilt als deutsch und als potentielles Opfer. So auch der Iraner im Brennpunkt.
  • So etwas, wie gezielt Angriffe auf Deutsche gibt es nicht. Dieser Iraner ist lebender Beweis dafür, dass es jeden treffen kann.
  • Wenn Du, dummer Deutscher, glaubt, Du seiest ein besonderes Ziel krimineller Migranten und dass Du als Christ besonders gefährdet seiest, dann bildest Du Dir das nur ein.
  • Mithin ist der Beweis erbracht, dass Du als Deutscher das Maul zu halten und so zu tun hast, als gäbe es Dich nicht.
  • Im Grunde hast Du, Du bald verschwindender Deutscher, Dein Verschwinden vorwegzunehmen und Dich weder in Wort, Bild oder Schrift zu Deiner angeblichen Notlage zu äußern.
  • Das Betrauern deutscher Opfer verbietet sich ohnenhin, da Du, Du deutscher Untermensch es verdient hast, abgestochen, ausgeraubt, vergewaltigt und totgetreten zu werden.

Nichts Neues also unter der sich verdunkelnden, deutschen Sonne: Augenwischerei, Künasterei, Krokodilstränen, ZerFaeserung und basses Erstaunen darüber, wie so etwas passieren konnte. Schon wieder war ein rechtsradikales Messer unterwegs, das sich eines armen Flüchtlings bemächtigt hat, weil wir nicht nett genug zu ihm waren.

Nur die Schadensbegrenzung zählt

In Würzburg, in Illerkirchberg, in Solingen geht es für Politiker und Presse um Schadensbegrenzung im renitenten Volk. Man muss die Menschen „einfangen“, das Verbrechen für sie „einordnen“, sie „einnorden“, ihnen wie Kindern erläutern, wie sie sich zu verhalten haben.

Das typische Drehbuch nach einem Mord durch einen kriminellen Ausländer

Auch beim Massaker in Solingen sehen wir wieder das typische Drehbuch, das akribisch abgearbeitet wird.

  1. Vertuschung. Dies gelingt kaum mehr, da es inzwischen zuviele wütende Deutsche gibt.
  2. Wenn Vertuschung nicht mehr geht, das Verbrechen ohne Namens- oder Herkunftsnennung zugeben.
  3. Wenn die Herkunft des Straftäters bekannt wird, auf Toleranz hinweisen und Bürger mit deutlichen Ermahnungen einschüchtern und „unten halten“.
  4. Niemals Namen der Opfer nennen. Niemals Bilder oder Namen der Angehörigen bekanntgeben, um Mitgefühl und Identifikation mit den Opfern zu verhindern.
  5. Stets auf den angeblichen Schutz der Angehörigen verweisen, der vor dem Verbrechen allerdings nicht interessierte. Auch Jahre nach dem Verbrechen erfolgen keine oder nur sehr wenig Interviews mit den Angehörigen.
  6. Das Verbrechen wird mit anderen Nachrichten schnell übertüncht.
  7. Es werden verschiedene Migrantenvertreter „aufgefahren“, die den Deutschen „die Leviten lesen“ und ihnen unterschwellig wegen ihrer mangelhaften Toleranz eine Mitschuld am Verbrechen einreden. Da diese Phase für Solingen erst langsam anläuft – siehe oben der liebe, verängstigte Ali im Solinger Flüchtlingsheim – sei beispielhaft nochmals das Vorgehen in Würzburg angeführt:
    Der Integrationsbeirat äußerte sogleich seine Besorgnis darüber, dass die „somalische Community … jetzt tief verunsichert“ sei und die Tat nicht in „pauschale Anschuldigungen“ umschlagen dürfe. Da haben wir sie wieder: Phrasenhafte Ermahnungen zur Unterdrückung normaler menschlicher Regungen wie heiliger Zorn oder Empörung.
  8. Nachrichtensperre. Nach einer kurzen Zeit der Aufregung gibt es weder Berichte über den Täter noch über das Schicksal der Opfer. Im Vergleich dazu gedenkt man regelmäßig der türkischen Opfer in Hanau, um Schuldgefühle im Unterbewußtsein der Deutschen zu verankern.
  9. Vorbereitung des Prozesses, bei dem es wieder mehr Presseberichte gibt. Die Bürger werden mit Andeutungen zur „Traumatisierung“, „schlimmen Flucht“, „Perspektivlosigkeit“, dem „Mangel an Frauen“, und der „Einsamkeit“ des Täters bereits auf ein mildes Urteil eingestimmt.
  10. Das Prozessurteil. Wir müssen noch abwarten, ob auch Issa Al H. als schuldunfähig eingestuft werden wird. Die Chancen stehen hoch.
  11. Die Namen der Opfer oder der Angehörigen werden bis zum bitteren Ende konsequent nicht genannt. Niemand gedenkt ihrer. Sie sollen dem Vergessen anheim fallen und werden wie räudige Hunde verscharrt.

Löschen verbotener Begriffe und Leugnen der Tatsachen

Ebenso interessant, wenn nicht noch interessanter, sind verbotene Begriffe sowie Unterlassungen und Handlungen, die ein unsichtbarer Teil dieses Drehbuchs sind. Alleiniges Ziel ist, zu verwirren, einzuschüchtern, zu vernebeln und so zu tun, als befände man sich in einer ausweglosen Situation, die nur menschlich-moralisch zu meistern ist: Da es unter 100 schlechten Migranten auch einen Guten geben könnte, muss man alle aufnehmen und somit hinnehmen, dass deutsche Schulmädchen sterben.

Wie sagte meine christliche Freundin so schön, nachdem ich die Zerstückelung der beiden Maler in Oggersheim angeführt hatte, um auf die Gefahren offener Grenzen hinzuweisen: „Ach, da gibt es auch genug Deutsche, die zerstückeln.“

Oder, wie es eine Kollegin von mir kürzlich ausdrückte: „So schlimm es ist, im Vergleich zu denen, die Hilfe brauchen, sind die toten Deutschen am Breitscheidplatz nur eine Handvoll.“ Nur eine Handvoll.

Schutz indigener Deutscher nicht erwünscht

Die Lösung ist da: Anwendung bestehender Gesetze, Grenzschließung, Lockdown für Asylbewerber, gefolgt von Abschiebungen. Da dies nicht geschieht, muss zwingend gefolgert werden, dass ein Schutz der indigenen Deutschen nicht gewünscht ist. Im Gegenteil, deren Vernichtung scheint das Ziel zu sein.

Krieg gegen Deutsche durch globale agierende Interessengruppen

Es ist – basierend auf diesen Tatsachen – festzustellen, dass ein seelischer, geistiger, territorialer und körperlicher Krieg gegen indigene Deutsche geführt wird. An dessen vorderster Front stehen zu unserer größten Schande Frauen. Frauen, die von mächtigen Interessengruppen und Konzernen im Hintergrund als CEOs eingesetzt werden. Ein CEO (Chief Executive Officer) ist als Vorstandsvorsitzender eines Aktienunternehmens für die Umsetzung von Maßnahmen verantwortlich, die der Aufsichtsrat oder die Hauptversammlung beschlossen haben. Er setzt um. Wenn er scheitert, wird er ersetzt.

Unsere Politikerinnen setzten daher die Maßnahmen eines „Aufsichtsrats“ um, der in zahlreichen deutschen Unternehmen die Mehrheit der Aktien hält, der Nichtregierungsorganisationen finanziert und eigene Finanz- und Machtinteressen verfolgt, die unseren Interessen zuwiderlaufen.

Die moralische Belehrung, Propaganda und Einschüchterung des Volkes dienen dazu, von den niederen Zielen der Konzern- und Technologieriesen abzulenken, für die keinerlei moralische Vorgaben gelten.

Wer schweigt, stimmt zu

Diese Erkenntnis ist nicht schwer. Wer sich weigert, zu sehen, dass wir in den Fängen von mächtigen Financiers wie George Soros, internationalen Konzernen und „CEOs“ wie Klaus Schwab samt seinen Handlangern wie Annalena Baerbock zappeln, macht sich mithin mitschuldig an jedem einzelnen Mord und an jeder Vergewaltigung, die von kriminellen Ausländern begangen wird.

Wir haben es zugelassen

Wir haben dies zugelassen. Wir schauen seit 9 Jahren zu, wie unsere Kinder, unsere Zukunft abgeschlachtet und vernichtet wird. Wir lassen es zu, dass geistig kranke Frauen in Deutschland an den Hebeln der Macht sitzen und uns mundtot machen.

Wir haben zugelassen, dass man die Frauen ihrer eigentlichen Macht beraubt hat. Sie umgebaut hat in männerhassende Hexen, die Karriere in einem Kubikmeter Luft in einem Großraumbüro machen wollen. Wir haben erlaubt, dass Kinder als Kostenfaktor angesehen werden. Dass Männer als triebhafte Tiere degradiert werden.

Wir haben unsere Seele verkauft, unser Mitgefühl verloren, unsere Familien verstoßen.

Wir haben alle Schuld, weil wir geschwiegen haben. Weil wir sehen, was geschieht und es nicht sehen wollen.

Als Frau verurteile ich jedoch am stärksten, am heftigsten die Frauen. Sie gebären die Kinder. Sie sorgen für die Familie. Wenn die Frau fällt, fällt die Gesellschaft. Es ist Zeit, aufzustehen und „Nein“ zu sagen und all jene zur Rechenschaft zu ziehen, die passiv oder aktiv an diesen Verbrechen mitgewirkt haben und noch immer mitwirken.

So schlimm es ist, im Vergleich zu denen, die Hilfe brauchen, sind die toten Deutschen am Breitscheidplatz nur eine Handvoll.“

Nur eine Handvoll.

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