Aktion Schwarze Kreuze

Aus den Augen – aus dem Sinn?!

Beteiligt sich die Stadtführung in LEISNIG am Verschweigen von Gewaltopfern?

So ließ die Stadt durch das Ordnungsamt und den Bauhof die „schwarzen Kreuze“, welche bundesweit am 13. Juli aufgestellt werden, gleich morgens wieder entfernen. Bei anderen Kunstaktionen zeigte man sich in der Vergangenheit „toleranter“. Aber was zählen schon die Leben von Marie, Leo oder den anderen deutschen Opfern von Ausländergewalt.
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Die Kreuze standen in Leisnig als sichtbare Mahnung, dass hier keine Verhältnisse wie in westdeutschen Städten entstehen. Aktuell können sich unsere Kinder glücklich schätzen, dass der Ausländeranteil auf den Schulhöfen überschaubar ist, was sich jedoch im Hinblick darauf, dass in Deutschland jedes zweite(!) Kind unter 10 Jahren einen Migrationshintergrund hat, schnell ändern kann.

Wie sich dann das Leben ändern wird, kann man gut an westdeutschen Freibädern, Schulhöfen, Spielplätzen Marktplätzen oder Diskotheken sehen. Wollen wir das?

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Nein! – Darum müssen wir den Anfängen wehren!

Ob nämlich arabische und afrikanische „Flüchtlinge“ genauso, wie unsere europäischen Freunde aus der Ukraine, Unkraut im heimischen Freibad beseitigen, ist wohl eher „fraglich“.

http://leisnig.info/

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