Die rechte Szene hat bei einer obskuren Gedenkaktion offenbar eine ganze Reihe Unterstützer gefunden. Einige sind der Polizei inzwischen sogar bekannt. Nur was erwartet diese Leute jetzt?
Schnell waren sie wieder verschwunden – und sorgten doch für einiges Aufsehen: Im Umfeld von Teterow waren an viel befahrenen Straßen zahlreiche schwarze Kreuze aufgetaucht.
Die Polizei erhielt daraufhin Hinweise aus der Bevölkerung. Die Beamten des Teterower Reviers stellten allein in ihrem Bereich etwa 50 Kreuze sicher, wie Revierleiter Dirk Höhlein berichtet. Die rechte Szene hatte in sozialen Netzwerken zu der bundesweiten Aktion aufgerufen, um an „deutsche Todesopfer durch Ausländergewalt“ zu erinnern, wie es darin hieß.
Quelle: https://www.nordkurier.de/mecklenburgische-schweiz/schwarze-kreuze-lassen-die-behoerden-raetseln-168413407.html